Im ersten Kapitel »Methodik« beschreibt Willy Hauser die strukturierte
Vorgehensweise bei der Irisanamnese und zeigt welche Einblicke und
diagnostischen Bereiche die Iridologie erschließt.
In den Kapiteln »Pupillarrand« und »Linsenphänomene « veranschaulicht
Josef Karl anhand von eindrucksvollen Bildern – im Grenzbereich der
fotografischen Möglichkeiten – außergewöhnliche Phänomene und deren
diagnostische Wertigkeit.
Rudolf Stolz beschreibt im Kapitel »Erkrankungen«, anhand spektakulärer
Aufnahmen, Augenerkrankungen und Gewebeveränderungen, die man
bestimmt nicht jeden Tag durch das Mikroskop sehen kann.
Alles in allem eine umfassende Zusammenstellung von Veränderungen in Iris
und Auge – deren Bedeutung keinem Diagnostiker fremd sein sollten – um
beurteilen zu können, ob es sich um eine im Sinne der Iridologie interpretierbare
Veränderung, um ein iridologisch unbedeutendes Phänomen oder um eine
krankhafte oder angeborene Veränderung des Auges handelt.
- Format 25 cm x 22,5 cm
- 226 Seiten, 116 großformatige Irisfotos
- Gewicht 1,256 kg
- hochwertiges Kunstdruckpapier
- gebunden
- extra starker Einband
- alle Seiten vollflächig durch Schutzlack versiegelt
- Einband schmutzabweisend beschichtet
- 1. Auflage 2006
€ 59,00 (inkl. USt. zuzügl. Versand)
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