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Was sieht der Iridologe ?

Die Iridologie stellt nur einen Baustein innerhalb der Diagnosefindung dar. Sie gliedert sich in das Patientengespräch und weiteren klinischen Untersuchungen ein. Nachfolgend ein kurzer Exkurs, in dem aufgezeigt wird, was alles im Auge durch den geschulten Iridologen wahrgenommen und interpretiert werden kann.

 

Die Iridologie bietet vor allem einen Einblick in das lebende Bindegewebe. Dies ist sonst nirgendwo im oder am menschlichen Körper möglich, ohne extrem aufwendige Untersuchungen, wie z. B. Biopsien (Gewebsentnahmen), spezielle Mikroskopien, chemische Analysen und vieles weitere mehr, durchzuführen. Beim Auge liegen die bindegewebigen Strukturen dem Betrachter offen vor. Sie sind sogar mit bloßem Auge, bzw. mit einer Lupe oder einem Mikroskop zu erkennen.

 

Josef Deck nannte die Iridologie ein »anatomisch-histologisches Orientierungssystem«. Er wollte damit ausdrücken, dass es durch die Interpretation der anatomischen Gegebenheiten des Bindegewebes und der Zellstruk-turen der Iris möglich ist, Hinweise von allen Organen des Organismus zu erhalten.

 

Damit ist die Iridologie, erstmals in der Geschichte der Medizin, ein Baustein in einer wirklichen »Ganzheitsdiagnostik«.

 

Die Betrachtung des Auges lässt direkte und indirekte Rückschlüsse auf folgende Systeme des Menschen zu:

 

· Konstitution

· Bindegewebe

· Nervensystem

· Funktionsweise verschiedener Organe

· Stoffwechselsituation

· Regulationsmechanismen des Körpers

· Immunsystem

· Durchblutung

· Mineralhaushalt

· Reizsituationen

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